Auf einen Blick
Datum: 20. 07. 2022Alarmzeit: 14:46 Uhr
Alarmierungsart: Digitaler Meldeempfänger
Einsatzstichwort: F05 – Flächenbrand
Einsatzort: Hahndorf, K1
Feuerwehr Othfresen: 14 Einsatzkräfte mit HLF 20 , Bereitschaft in der Feuerwache
Davon 9 Einsatzkräfte am Einsatzort und 5 in Bereitschaft
Weitere eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Hahndorf : MTW, TLF 16/24, LF 10
Feuerwehr Goslar : KdoW-BVD, ELW 1, TLF 24/50, TLF 3000, LF 20, HLF 20, GW-L, MTW
Feuerwehr Jerstedt : MTW, TLF 16/24, LF 10
Feuerwehr Oker : MTW, LF 10, TLF 16/25
Feuerwehr Immenrode : MTW, TLF, LF 10
Feuerwehr Lengde : MTW, TSF-W
Feuerwehr Lochtum : MTW, MLF
Feuerwehr Wiedelah : HLF 16/12
Feuerwehr Liebenburg : ELW 1, LF 20, GW
Feuerwehr Döhren : MTW, LF Kat-S
Feuerwehr Upen : TLF 16/25
Stadtbrandmeister Goslar : KdoW
Kreisbrandmeister : KdoW
Rettungsdienst Goslar : RTW
DRK Goslar : RTW, MTW
Weitere Vermerke:
Einsatzbericht:
Einsatz-Nr. 41-42/2022Zur Unterstützung der Feuerwehr Hahndorf wurde das Othfresener HLF, sowie weitere wasserführende Fahrzeuge aus der Gemeinde Liebenburg alarmiert. Mehrere Feuerwehren aus dem Stadtgebiet Goslar waren bereits bei einem großen Feldbrand im Einsatz.
Etwa 5 Hektar Feld und Waldfläche waren in Brand geraten. Nach einer Lageeinweisung, bekam die Feuerwehr Othfresen den Auftrag mit dem Löschfahrzeug Wasser im Ringverkehr zur Einsatzstelle am Waldrand zu transportieren. Dazu war durch die Kameraden der Hahndorfer Wehr eine Füllstelle im Ort eingerichtet. Die Mannschaft des Hilfeleistungslöschfahrzeug unterstützte bei der Brandbekämpfung im Wald.
Gegen 17:30 Uhr meldete die Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle eine Rauchentwicklung im Waldgebiet Nordberg zwischen Goslar und Herzog-Juliushütte. Mehrere Einheiten machten sich von der abgearbeiteten Einsatzstelle in Hahndorf auf nach Goslar. Darunter auch das HLF 20 der Othfresener Feuerwehr. An der neuen Einsatzstelle war die Vegetation in Brand geraten. Die Kräfte der Feuerwehren aus dem Stadtverband Goslar reichten hier aus, so dass die Feuerwehr Othfresen unverrichteter Dinge in den Standort einrückenn konnte.
Nach etwa 5 Stunden war der schweißtreibende Einsatz, mit Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft, für die Othfresener Kräfte beendet.