Auch an der Feuerwehr geht die Corona-Pandemie (Covid 19) nicht spurenlos vorbei.
Bereits vor 4 Wochen wurden umfangreiche Maßnahmen getroffen, um die Einsatzkräfte und zu rettende Personen bestmöglich zu schützen.
Um auch weiterhin die Einsatzbereitschaft sicherzustellen, setzen alle Feuerwehrkameraden während eines möglichen Einsatzes einen Mund-Nasenschutz auf, um sich und andere zu schützen.
Da dieser Mund-Nasenschutz mittlerweile sehr schlecht zu bekommen ist und die vorhandenen Ressourcen dem medizinischen Personal zur Verfügung stehen soll, hat sich Manuela Potratz, die Ehefrau des Othfresener Feuerwehrkameraden „Poti“ angeboten, für die Gemeindefeuerwehr Liebenburg welche zu nähen.
Bereits nach wenigen Tagen konnte ein Teil der Masken an die Einsatzkräfte ausgegeben werden. So ist es uns möglich, uns im Falle eines Einsatzes gegenseitig zu schützen.
Wir danken Manuela ganz herzlich für die schnelle und effektive Hilfe.