Zahlreiche Gäste aus dem ganzen Landkreis Goslar und darüber hinaus sorgten dafür, dass der Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Othfresen zu einem vollem Erfolg wurde.
Geschätzte 1.000 Besucher tummelten sich über den Tag verteilt um und durch das neue Feuerwehrhaus und genossen neben Speis und Trank auch das gebotene Programm zur Unterhaltung. Glücklicherweise blieben dabei die angekündigten zwischenzeitlichen Regenschauer aus! Bereits ab 11 Uhr kamen die ersten Gäste und erkundeten gespannt den Neubau. Wer sein Mittagessen nicht zu Hause einnehmen wollte, konnte sich dann mit einem leckeren Burgunderbraten oder Gegrilltem stärken.
Nach und nach füllten sich die Reihen mit etlichen Bürgern aus Othfresen und der Gemeinde und auch immer mehr Feuerwehren trafen ein, so dass auch die angebotenen Unterhaltungsmöglichkeiten rege genutzt wurden. So wurden die ausgestellten Feuerwehrfahrzeuge ausgiebig erkundet. Besonderer Blickfang war natürlich der Teleskopgelenkmast der Feuerwehr Langelsheim. Die Kleinen vergnügten sich auf der Hüpfburg, beim Kistenklettern oder beim Kinderschminken, während sich die Älteren über das große Kuchenbuffet hermachten oder schon den ersten Cocktail probierten. Eine Löschübung der Jugendfeuerwehr sowie eine Einsatzübung der Aktiven zum Thema „Verkehrsunfall-Rettung“ zogen am Nachmittag dann alle Blicke auf sich. Zwischendurch gab es Führungen durch das Feuerwehrhaus. Diese Möglichkeit, sich über die Einzelheiten der einzelnen Raumnutzungen informieren zu lassen, nutzten sehr zahlreiche Besucher. Musikalisch unterhielt der Musikzug der Feuerwehr Langelsheim die Gäste.
Gegen 18 Uhr neigte sich dieser tolle Tag langsam dem Ende entgegen. Die Feuerwehr Othfresen möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Gästen und ganz besonders bei allen Helfern, Kuchenspendern, Sponsoren, dem Musikzug Langelsheim, den Feuerwehren Langelsheim, Seesen und Dörnten für die Bereitstellung der Fahrzeuge zur Fahrzeugschau, dem DRK Liebenburg für das Kinderschminken und allen sonstigen Beteiligten bedanken! Insbesondere die Firma Harzer Wurstwaren Brennecke hat durch die Spende des gesamten Essens deutlich dazu beigetragen, dass wir unseren Wunsch nach einer Wärmebildkamera nun erfüllen können.